Deutscher knackt Millionen Lotto-Jackpots Kürsat Y. aus Deutschland spielt seit Jahren Lotto – jetzt gewann der Kranführer groß und wurde plötzlich Multimillionär. Nur in der Liebe hat er sein großes Glück noch nicht gefunden – und das soll sich ändern. 1/5 Kranbetreiber Kürsat Y. setzte Millionen im Lotto ein. Kürsat Y.* (41) hat fast 10 Millionen Euro im Lotto gewonnen. Im September knackte er den Jackpot und gewann 9,9 Millionen Euro. Der Kranführer mit türkischen Wurzeln macht das Beste aus seinem kometenhaften Wohlstand. Er kaufte einen Ferrari, einen Porsche, teure Uhren – und ein ganzes Café in seiner Heimatstadt Dortmund. Der 41-Jährige, auch bekannt als „Chico“, verdiente sein Geld mit Systemtickets, wie „Bild“ berichtet. Er weiß nicht genau, wie viel er bisher für die Lotterie ausgegeben hat. Immer wieder räumte er Summen von teils mehreren 1000 Euro ab – und jetzt knackte er den Millionen-Jackpot. Als er erfuhr, dass der Lottogewinner in Dortmund wohnte, wusste er, dass er Glück hatte. Allerdings traute er sich nicht, seine Losnummern mit den Gewinnzahlen zu vergleichen. Kurzerhand delegierte er an einen Freund: „Er hat mich ein paar Minuten später angerufen und gesagt, ich soll mal tief Luft holen – ich bin Multimillionär“, sagt er zu Bild.

“Viele haben mich jahrelang verachtet”

Nach dem großen Gewinn kündigte der Kranführer seinen Arbeitgeber und verbreitete die Nachricht an die Öffentlichkeit. Der Grund: „Viele haben jahrelang auf mich herabgeschaut, als ich ganz unten war. Jetzt möchte ich, dass es alle wissen!” Der neue Multimillionär muss auf den großen Liebesgewinn verzichten. Jetzt versucht er mit Hilfe der Medien, die Liebe seines Lebens zu finden. “Es ist mir egal, ob sie blond oder brünett ist.” Er wollte nur eine Frau finden, mit der er reisen oder eine Familie gründen konnte. „Nur eine Frau, der ich bedingungslos vertraue – und mit der ich den Rest meines Lebens verbringen kann.“ Kürsat Y. denkt derweil darüber nach, wie er sein Geld weiter anlegen soll. “Ich würde gerne selbst nach Afrika gehen, Brunnen bauen und Kinder beschenken”, sagt er. Reisen steht auf jeden Fall auf dem Programm. Außerdem spielt der 41-Jährige weiterhin Lotto – aus Gewohnheit, wie er sagt. Trotz Ferraris und teurer Luxusuhren sagt „Chico“: „Millionen verändern mich nicht. Ich werde sicherlich nicht vergessen, woher ich komme.” (du lebst)

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