(Foto: picture alliance / dpa) “Ein weiterer Ärger für ‘Dr. Poe’”, heißt es im Bericht der Agentur. Aber ich würde das Folgende nicht als “Problem” bezeichnen. Es ist mehr als eine Untertreibung: Ein Düsseldorfer Schönheitschirurg, der von der Boulevardpresse den Spitznamen „Dr. Po“ trägt wurde wegen des Todes von zwei Frauen verurteilt existiert hat, enthält die Mutter eines verstorbenen Patienten Geld, Schmerzensgeld und Schmerzensgeld. Der Arzt hatte den Opfern 20.000 Euro Schmerzensgeld sowie Ersatz der OP-Kosten zugesagt. Allerdings habe der Arzt bis heute nichts gezahlt, so der Kläger in der Zivilsache, die heute vor dem Landgericht verhandelt wird. sie erfordert knapp 30.000 Euro. Der Arzt argumentiert, er wolle abwarten, ob sein Urteil rechtskräftig wird. Über die Berufung muss der Bundesgerichtshof (BGH) noch entscheiden. Nach Angaben eines Gerichtssprechers stellte der Zivilrichter klar, dass er in der aktuellen Einschätzung keinen Zusammenhang zwischen der Zahlungspflicht und der Zahlung sehe Entscheidung des Obersten Gerichtshofs. Die Entscheidung im Zivilverfahren soll am 28. November verkündet werden. Vor einem Jahr musste der Arzt Körperverletzung mit Todesfolge er wurde zu drei Jahren und vier Monaten Gefängnis und einem vierjährigen Berufsverbot verurteilt. Zwei Frauen waren nach einer von ihm durchgeführten Gesäßvergrößerung gestorben.