Helfer des Technischen Hilfsdienstes des Bundes sichern nach der Sprengung eines Geldautomaten eine Bankfiliale einer Sparkasse. Die Angriffe werden immer brutaler. Gebäudeteile sind oft schwer beschädigt. (Foto: dpa) Frankfurt, Berlin Gehört in Deutschland schon fast zum Alltag: Nachts Angriffe auf Geldautomaten. Laut Europol nehmen Sprengstoffangriffe auf Geräte drastisch zu und werden immer gefährlicher. Nun aber reagieren Politik und Kreditwirtschaft mit einer neuen nationalen Initiative: Banken und Sparkassen in Deutschland wollen ihre Schutzmaßnahmen gegen Bombenanschläge auf Geldautomaten verstärken. Das geht aus einer am Dienstag veröffentlichten gemeinsamen Erklärung des bundesweit ersten „Runden Tisches ATM-Sprengung“ unter Federführung des Bundesministeriums des Innern (BMI) hervor. Das Papier lag dem Handelsblatt vorab vor.

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