Das Komitee fand auch weitere 32 verdächtige Namen, aber es war keine Diskussion erforderlich oder bei einer Person fehlte der “Quellenstatus”.
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Wie in anderen österreichischen Städten stellt sich auch in Linz die Frage, wie man damit umgeht. Luger gab darauf keine konkrete Antwort: „Bis heute haben alle Mitglieder des Stadtsenats den Bericht erhalten. Jetzt muss jeder für sich selbst entscheiden. Bis Ende des Jahres soll ein Verfahren vorliegen“, sagte er. Allerdings sollte in den vier Fällen der Kategorie 1 wohl über eine Umbenennung diskutiert werden. “Das bedeutet natürlich viel Arbeit für die Straßenbewohner.” Auf den restlichen, weniger problematischen Straßen könnte ein zusätzliches Schild oder eine Meldung mittels QR-Code ausreichen. Der Bürgermeister glaubt nicht, dass es die letzte Untersuchung für Leeds war. Seit 1869, als es unterschiedliche gesellschaftliche Vorstellungen und Einstellungen gab, werden Straßen offiziell benannt. “Wer weiß, welche Straßennamen in 50 Jahren diskutiert werden.”